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asasasasdfdfdf

In deinen Armen

[Vers 1:]
Liegt unschuldig da,
so nackt und völlig wehrlos

weiß wie Schnee, nur nicht so schön,
kann das Schlechte in dir fühlen

zum Laufen jetzt zu spät,
hab dich ja sowieso gesehen

Spür' deine kalten Finger,
schon wieder nach mir giern',
lass es zu, weil es eh passiert,
krieche weg auf allen vieren

[PreChorus]
Die Stille wird mein Freund heut Nacht.
Augen zu und atme tief,
irgendwann hab ich mich totgedacht
von allem viel zu viel

[Chorus 1]
In deinen Armen,
verschwimmt die Realität,
Gedanken werden flüchtig,
Sorgen weggweht

Ein falscher Schein von Frieden,
lügst mich ständig an,
nein, ey ich sollte dich nicht lieben
weiss nicht ob ich das kann

[Vers 2:]
Nur einmal kurz geatmet,
ein flüchtiger Moment,
die Bitterkeit schon auf der Zunge,
auch wenn mein Kopf dabei verbrennt

Ich schluck' die Stille,
doch sie wehrt sich, sie gibt einfach nicht auf,
lass sie noch n' paar Mal zucken,
Schatten falln' auf dieses Haus

[PreChorus]
Die Leere bleibt mein Freund heut Nacht.
Augen zu und atme tief,
wieso hab ich das bloss gemacht
jetzt bin ich auf den Knien

[Chorus 2]
In deinen Armen,
verschwimmt die Realität,
Gedanken werden flüchtig,
Sorgen weggweht

Ein falscher Schein von Frieden,
lügst mich ständig an,
nein, ey ich sollte dich nicht lieben
weiss nicht ob ich das kann

Graue Schlangen die sich winden
knabbern tief in mir,
sind feste Knoten die sie binden
verriegeln schon die Tür,
ihre Zungen flüstern leise,
was soll schon noch passiern',
Schwarze Wellen auf den Meeren,
komm geh unter, komm zu mir...

[Chorus 3]
In deinen Armen,
verschwimmt die Realität,
Gedanken werden flüchtig,
Sorgen weggweht

Ein falscher Schein von Frieden,
lügst mich ständig an,
nein, ey ich sollte dich nicht lieben
weiss nicht ob ich das kann

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